Über meine Arbeit

Spontane Begegnungen im öffentlichen Raum

Durch die Malerei verliere ich das Gefühl für Raum und Zeit. Das Bild richtet sich dann nicht mehr nach der Zeit, sonder die Zeit nach dem Bild.
Während ich male höre ich oft Soul oder Jazz- Musik.
Diese abwechslungsreiche Tonkunst unterstützt den Auseinandersitzungsprozess mit den Farben.
Das urbane Leben faszinierte mich schon als kleiner Junge. Die hohen Gebäude, die Architektur und die kulturelle Vielfalt, lösten in mir Bewunderung
und Faszination aus.
An diesen Gefühlen hat sich bei mir bis heute nichts geändert. Meine Inspiration erfolgt aus einer Vielzahl spontaner Begegnungen im
öffentliche Raum. Soziale Themen wie Armut, Einsamkeit, Ausgrenzung, Diskriminierung, aber auch Beziehungen oder Leidenschaft erlangen bei
mir eine höhere Aufmerksamkeit.
Ich versuche die sozialen Diversitäten in den Bildern festzuhalten. Als Künstler des öffentlichen Raumes spielt zu den genannten Sujets
auch die Perspektive eine wichtige Rolle. Diesen Moment fange ich mit unterschiedlichen Techniken ein.
Die Freihandskizze sowie die Fotografie dienen mir als geeignete Methoden, um Energie und Dynamik im Strassenleben festzuhalten.

Rhytm der Stadtmaler – Artikel zur Swissartexpo 2022

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